Krank durch Jod – die Folgen der (Zwangs-) Jodierung in Landwirtschaft und Lebensmittelherstellung

Seit über 25 Jahren lassen wir uns mit Jod vergiften, was zu Schilddrüsenproblemen und anderen schweren Erkrankungen führt. Wer sich eingehender mit den internationalen Statistiken zum Thema beschäftigt, wird feststellen, dass seit Beginn der Jodierung die Schilddrüsenerkrankungen sprunghaft angestiegen sind. Stoppen Sie jetzt die Jodierung in Landwirtschaft und Lebensmittelindustrie und unterstützen Sie unsere Petition zum Stopp der Standard-Jodierungsparxis!

 

Leiden auch Sie unter Schilddrüsenerkrankungen, Asthma, Verdauungsstörungen, schwerer Akne, Dauerschnupfen oder Stoffwechselerkrankungen? Sind Sie oft müde und antriebslos oder läuft Ihre Nase sobald Sie mit dem Essen beginnen? Nicht selten finden sich die Ursachen dafür in einer übermäßigen Jodkonzentration im Körper.

 

Warum Jod?

 

Zweifelsohne ist natürliches Jod ein lebenswichtiges Spurenelement, welches der Körper zur Erhaltung seiner Funktion benötigt. Es ist ein wichtiger Bestandteil der Schilddrüsenhormone T3 (Trijodthyronin) und T4 (Tetrajodthyronin, Thyroxin). Allerdings führen wir uns durch eine ausgewogene Nahrung normalerweise genügend Jod zu. Nur im Krankheitsfall oder bei zu einseitiger Ernährung ist eine Behandlung mit Jod angezeigt. Diese Tatsache ist in Fachkreisen hinreichend bekannt und war bis in die 80er Jahre übliche Praxis. So fand sich der Vermerk „nur bei ärztlich festgestelltem Jodmangel" noch im Jahr 1976 auf jeder Verpackung, die Jodsalz enthielt!

 

Das änderte sich schlagartig im Jahre 1984 mit der Gründung des „Arbeitskreis Jodmangel“!

 

Finanziell unterstützt wird der AKJ unter anderem von Unternehmen der deutschen Salzindustrie (Südsalz, Esco,  AkzoNobel) sowie pharmazeutischen Herstellern von Jodtabletten (SteriPharm, Sanofi, Aventis)! So wurde im Jahre 1989 eine uneingeschränkt positiv formulierte Jodkampagne gestartet um in der Bevölkerung die Akzeptanz für eine ausschließliche Verwendung von Jodsalz und jodierten Fertigprodukten zu erreichen.

 

 

Verschwiegen wurde der Bevölkerung dabei von Anfang an, welche schweren gesundheitlichen Schäden zu viel (und noch dazu aus Sondermüll recyceltes)  Jod auslösen kann. Jod ist ein Halogen und da alle Halogene toxisch (und NARKOTISCH!!) wirken,  kann man Jod, in Überdosen verabreicht, schon beinahe als ganzheitlich wirkendes Gift bezeichnen.

 

 

Von Anfang an haben Schilddrüsen-Spezialisten vor der umfassenden Verwendung von jodiertem Salz gewarnt!

 

Seit der Gründung des „Arbeitskreis Jodmangel“ wird auch Tierfutter in D – A – CH beinahe zur Gänze (auch im BIO Segment!) jodiert. Zusätzlich erhalten die Tiere auch noch jodierte Salzlecksteine. So ist es nicht verwunderlich, dass sich sowohl in allen Milchprodukten, Fleisch- und Wurstwaren und über die Gülledüngung auch in Feldfrüchten stattliche Mengen Jod befinden. So gelang immer mehr Jod in unseren Lebensmittelkreislauf. Und das seit über 25 Jahren!

 

 

Es ist also nicht verwunderlich, dass seither Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse (Morbus Basedow und Morbus Hashimoto) sprunghaft angestiegen sind. Zwischenzeitlich sind 14% der Bevölkerung diagnostiziert betroffen und die Dunkelziffer ist sicherlich noch sehr viel höher!

 

 

Doch damit nicht genug, denn die permanente Jod -Überversorgung ist noch für viele weitere Gesundheitsschäden in Betracht zu ziehen. Jod wirkt auf alle Körperfunktionen ein:

 

 

  • auf das zentrale und periphere Nervensystem

 

  • auf Haut und Schleimhäute

 

  • auf den Magen-Darm-Trakt

 

  • auf die Atemwege

 

  • auf die Blutgefäße und Blutbildung

 

  • auf den Stoffwechsel

 

  • auf das Herz-Kreislauf System

 

  • auf die Muskulatur

 

  • auf das Skelett

 

  • Jod erhöht die Nitrosaminbildung

 

 

Gerade in Deutschland, Österreich und der Schweiz gibt es unzählige Menschen die aufgrund der „Jodprophylaxe“ zu Dauerpatienten wurden und nunmehr lebenslang auf Medikamente angewiesen sind!

 

Beinahe zynisch klingt es in den Ohren von Betroffenen, wenn Ihnen empfohlen wird, auf Jod in der Nahrung zu verzichten, denn dies ist in den genannten Ländern schlichtweg unmöglich. Fast alle Bäckereien und Restaurants verwenden jodiertes Salz und auch in der Lebensmittelproduktion findet nahezu ausnahmslos Jodsalz Verwendung, von einigen wenigen Lebensmittelproduzenten abgesehen, die Meersalz verwenden, und selbst bei Waren mit Bio-Label sollten Sie auf die Ausweisung der Zutaten schauen, denn in den meisten Fällen werden Sie auch dort jodiertes Salz vorfinden.

 

Laut WHO ist Deutschland seit 2007 KEIN Jodmangelgebiet mehr!

 

Nach Auskunft der Verbraucherzentrale Bayern ist „die Anreicherung“ von Lebensmitteln mit Jod eine Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation und erfolgt in Deutschland, anders als in Österreich oder der Schweiz, freiwillig. Die jeweiligen Hersteller entscheiden also selber, ob sie Jodsalz verwenden möchten oder nicht. Aber wie entscheiden Sie? Bzw. wie können Sie noch entscheiden, wenn beinahe alles, was Sie essen z.T. enorme Mengen Jod enthält?

 

 

Machen Sie den einfachen Test und versuchen Sie jodfreie Lebensmittel zu kaufen!

 

Zwischenzeitlich sind zwar die Hersteller von verpackten Waren verpflichtet, auf die Verwendung von jodiertem Salz hinzuweisen, jedoch finden Sie in den seltensten Fällen genaue Mikrogrammangaben.  Ganz anders sieht es bei unverpackter Ware wie z.B.  Brot, Wurst oder Käse aus, denn hier haben Sie keinerlei Möglichkeit näheres über den Jodgehalt zu erfahren.

 

 

Wieviel Jod nehmen wir eigentlich zu uns?

 

 

Da eine solche Berechnung aufgrund der meist fehlenden Angaben so gut wie nicht machbar ist, nehmen wir hier die Modellrechnung der Verbraucherzentrale NRW:

 

 

Mahlzeit                 Lebensmittel                     Jodsalzgehalt                Jodgehalt

 

Frühstück               2 Eier*                                                                60,00 µg

 

                             0,5 g Jodsalz**                                                    12,50 µg

 

                             2 Scheiben Mischbrot**                  0,95 g              23,75 µg

 

                             0,5 l Kakao***                                                      70,00 µg

 

 

Mittagessen            1 Konserve Erbsen-

 

                             eintopf (800 g) Sonnen-                  9 g                225,00 µg

 

                             assermann**                               

 

 

Nachmittags             0,5 l Joghurt***                                                  70,00 µg

 

 

Abendessen            1 Pizza Dr. Oetker

 

                             Traditionale Salami**                    5,9 g                147,50 µg

 

 

Spätmahlzeit           1 Tüte Pombär Chips****                                       23,00 µg

 

 

Gesamt:                                                                                              631,75 µg

 

 

 

*          berechnet mit 30 µg Jod pro Ei

 

 

**        berechnet mit 25mg Jod pro kg Salz (Jodsalz enthält im Durchschnitt 32 mg Kaliumjodat/kg),

           Salzgehalt aus den Nährwertangaben für Natrium hochgerechnet.

 

 

***      ausgehend von 140 µg Jod pro Liter (aktueller mittlerer Jodgehalt von Konsummilch, LAVES 2010)

 

 

****     laut Packungsangabe

 

Die Jodmenge, welche sich aufgrund der Bodendüngung noch ZUSÄTZLICH  in den Zutaten wie Mehl, Kartoffel, Erbsen u.s.w. befindet kann nicht berechnet werden, da diese Zahlen völlig unbekannt sind!

 

 

Laut der  Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. liegt der tägliche Jodbedarf bei:

 

100 bis 200 μg für Kinder

180 μg für ältere Menschen

200 μg  für Jugendliche und Erwachsene mittleren Alters

230 bis 260 μg pro Tag sollten Schwangere und stillende Frauen zu sich nehmen, da in Schwangerschaft und Stillzeit ein erhöhter Jodbedarf besteht.

 

 

Lediglich der (von der Pharma- und Salzindustrie finanzierte) AKJ sieht eine tägliche Jodeinnahme von bis zu 500 µg als tolerierbar für gesunde (!!!) Menschen an!

 

 

Auch Menschen die aufgrund der unkontrollierbaren Jodmengen (noch) keine gesundheitliche Beeinträchtigung verspüren mögen sich einmal folgendes vor Augen halten:

 

 

Jod in seiner synthetischen Form und der uns verabreichten Menge ist ein Medikament! Eine Zwangsmedikation hebelt das im Grundgesetz verankerte Freilwilligkeitsprinzip aus. Denn kein Mensch, der aus gesundheitlichen Gründen dem Jod ausweichen muss,  oder dies präventiv tun möchte, ist aufgrund der „Jodprophylaxe im Gießkannenprizip“  dazu in der Lage.

 

Im Übrigen ist eine solche Zwangsmedikation laut Gesetz nur auf richterlichen Beschluss bei geistig Behinderten und psychisch Kranken Menschen zulässig. Wollen wir doch hoffen, dass uns die politisch Verantwortlichen nicht allesamt zu dieser Personengruppe zählen!

 

 

Verantwortung übernehmen!

 

Übernehmen Sie jetzt für Ihre Familie und Ihre Gesundheit die Verantwortung, anstatt die Entscheidungen weiterhin anderen zu überlassen und entscheiden Sie selbst, was sie essen möchten!

 

Unterstützen Sie unsere Petition, damit wir genug aussagekräftige NEINs haben, um Politiker, Landwirtschaft und Lebensmittelindustrie zum Umdenken zu bewegen! 

 

Stoppen Sie die Vergiftung von Boden, Tieren und Menschen, denn wir haben nur einen Körper und eine Erde. Helfen Sie uns dabei, zu einem gesünderen Leben zurückzukehren. Und vor allem: Bleiben oder werden Sie gesund!

 

 

 

Eine Initiative von

Eve Lüddecke

und

Sabine Sedlmeier

 

Kontakt

zwangsjodierung-nein-danke@web.de

 

 

 

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Zwangsjodierung? Nein danke!